Hi, unser Tanzverständnis basiert auf einem künstlerischen, performativen Blick auf das Tanzen, welcher sich in unserer Arbeit als Tänzer und Choreografen in verschiedenen Produktionen entwickeln konnte. In unserer Ausbildung zu Tanzpädagogen beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik mit Werner Huschka und in unserer Arbeit als Gastlehrer dort, sind wir ergänzend beeinflusst von amerikanischen Lehrern Prof. Jacqueline Davis (Improvisation und Gestaltung, Bartenieff Fundamentals, Alexandertechnik) Penny Campell (Improvisation und Performance) Peter Schmitz (Tanzkunst und Performance, Körperarbeit und Improvisation) Randy James (Zeitgenössischer Tanz) Donald Fleming (New Dance) Chris Parker (Modern Dance) Thomas Mc Manus (Zeitgenössisches Ballett) Benno Voorham (Improvisation und Kontaktimprovisation) , die sich schon früh mit dem Thema „Somatics“ im künstlerischen Tanz beschäftigt haben. Somatics ist ein Bereich der Körperarbeits- und Bewegungsforschung, in dem die innere körperliche Wahrnehmung und Erfahrung im Vordergrund steht. Der Begriff bezeichnet Ansätze, die auf "dem Körper als von innen wahrgenommen" basieren und bezieht sich auf Techniken, die auf der inneren Empfindung des Tänzers basieren. Das verknüpft sich mit "performativen Techniken", die festgelegt oder improvisiert sein können. Dazu kommt der strukturierende, pädagogische Aspekt unserer Ausbildung, der sich – je nach Zielgruppe – in persönlichkeitsbildenden Aspekten unseres Unterrichts niederschlägt. Ruth und Uli Ruth Trautmann Tanzpädagogin nach I-TP, Dipl. Sozialpädagogin. Leitung und Konzipierung des “TanzRaum” in Münster. Lehrauftrag für Tanz und Musik an der KATHO-Fachhochschule Münster. Langjährige Performance- und Choreografie Erfahrung in verschiedensten Tanz- und Bühnenprojekten. Unterrichtstätigkeit in Tanzimprovisation, Modern-Dance, Kreativem Tanz für Kinder, für ältere Menschen, für Menschen mit geistiger Behinderung. Laufend Projekte in Schulen, Kindergärten, sonstigen Bildungseinrichtungen und bei Festivals. Dozentin am Anne-Frank-Berufskolleg Münster in der Erzieherinnen-Ausbildung. Vormals Vollzeitstelle als I-TP-Tanzpädagogin in der Akutpsychiatrie im Marienhospital in Hamm. Vormals Ausbildungslehrerin in der i-tp-Ausbildung beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik. Uli Trautmann Tanzpädagoge nach I-TP, Dipl. Oecotrophologe (Schwerpunkt Prävention) bei der BARMER Leitung und Konzipierung des “TanzRaum” in Münster. Langjährige Performance- und Choreografie Erfahrung in verschiedenen Tanz- und Theaterprojekten. Unterrichtstätigkeit in Modern-Dance, New-Dance, Tanzimprovisation, Choreografie, Körperarbeit / -training, Wahrnehmungsarbeit. Leitung von Tanzprojekten mit Jugendlichen in Schulen. Leitung von Tanzpädagogik-Seminaren für LehrerInnen, ErzieherInnen und andere Zielgruppen. Vormals Präventionsberater bei der Gmünder Ersatzkasse. Vormals i-tp - Ausbildungslehrer für die Grundstufe in Tanzpädagogik und die Spezialausbildung zum New Dance Lehrer beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik.
Hi, unser Tanzverständnis basiert auf einem künstlerischen, performativen Blick auf das Tanzen, welcher sich in unserer Arbeit als Tänzer und Choreografen in verschiedenen Produktionen entwickeln konnte. In unserer Ausbildung zu Tanzpädagogen beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik mit Werner Huschka und in unserer Arbeit als Gastlehrer dort, sind wir ergänzend beeinflusst von amerikanischen Lehrern Prof. Jacqueline Davis (Improvisation und Gestaltung, Bartenieff Fundamentals, Alexandertechnik) Penny Campell (Improvisation und Performance) Peter Schmitz (Tanzkunst und Performance, Körperarbeit und Improvisation) Randy James (Zeitgenössischer Tanz) Donald Fleming (New Dance) Chris Parker (Modern Dance) Thomas Mc Manus (Zeitgenössisches Ballett) Benno Voorham (Improvisation und Kontaktimprovisation) , die sich schon früh mit dem Thema „Somatics“ im künstlerischen Tanz beschäftigt haben. Somatics ist ein Bereich der Körperarbeits- und Bewegungsforschung, in dem die innere körperliche Wahrnehmung und Erfahrung im Vordergrund steht. Der Begriff bezeichnet Ansätze, die auf "dem Körper als von innen wahrgenommen" basieren und bezieht sich auf Techniken, die auf der inneren Empfindung des Tänzers basieren. Das verknüpft sich mit "performativen Techniken", die festgelegt oder improvisiert sein können. Dazu kommt der strukturierende, pädagogische Aspekt unserer Ausbildung, der sich – je nach Zielgruppe – in persönlichkeitsbildenden Aspekten unseres Unterrichts niederschlägt. Ruth und Uli Ruth Trautmann Tanzpädagogin nach I-TP, Dipl. Sozialpädagogin. Leitung und Konzipierung des “TanzRaum” in Münster. Lehrauftrag für Tanz und Musik an der KATHO-Fachhochschule Münster. Langjährige Performance- und Choreografie Erfahrung in verschiedensten Tanz- und Bühnenprojekten. Unterrichtstätigkeit in Tanzimprovisation, Modern- Dance, Kreativem Tanz für Kinder, für ältere Menschen, für Menschen mit geistiger Behinderung. Laufend Projekte in Schulen, Kindergärten, sonstigen Bildungseinrichtungen und bei Festivals. Dozentin am Anne-Frank-Berufskolleg Münster in der Erzieherinnen-Ausbildung. Vormals Vollzeitstelle als I-TP-Tanzpädagogin in der Akutpsychiatrie im Marienhospital in Hamm. Vormals Ausbildungslehrerin in der i-tp-Ausbildung beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik. Uli Trautmann Tanzpädagoge nach I-TP, Dipl. Oecotrophologe (Schwerpunkt Prävention) bei der BARMER Leitung und Konzipierung des “TanzRaum” in Münster. Langjährige Performance- und Choreografie Erfahrung in verschiedenen Tanz- und Theaterprojekten. Unterrichtstätigkeit in Modern- Dance, New-Dance, Tanzimprovisation, Choreografie, Körperarbeit / -training, Wahrnehmungsarbeit. Leitung von Tanzprojekten mit Jugendlichen in Schulen. Leitung von Tanzpädagogik-Seminaren für LehrerInnen, ErzieherInnen und andere Zielgruppen. Vormals Präventionsberater bei der Gmünder Ersatzkasse. Vormals i-tp - Ausbildungslehrer für die Grundstufe in Tanzpädagogik und die Spezialausbildung zum New Dance Lehrer beim Deutschen Institut für Tanzpädagogik.